Hinder em Bahnhof am Hogger obe hät’s es Bänkli,
und det druffe sitzed zwoi Verliebti
e chli verchlämmt und häbed Händli.
Endli seit si, und wenn’s jetzt au wottsch, denn nickl
und er schänkt ihre so en schüche, e chli en «verlägere» Blick.
Klar wott i, seit er, mir sind jo single und frei
mit Dir zäme bini z’ha für jedi Spinnerei.
Jo sölleds doch alli säge, mir spinned,
und egal ob imene Wasserschloss a de Bahnhofstross,
oder imene Buurehuus a de Limmet,
euisi Zuekunft isch zäme,
vo mir us chönemer grad jetzt id Antoniuskapelle ränne.
Jo es isch mer würkli Ernscht, es isch kein Schärz,
do ine schlot für Dich kein Badener Stei, sondern es Tugemer Härz.
Oh, jo, ich gspührs, seit sie, Du machsch würkli kein Witz,
und ich gspühr, Du bisch au es bitzli Limmatspitz.

Und denn lacht sie verschmitzt und seit
weisch, dass mir zäme sind, das macht mich stolz, lueg,
und ich versprich Dir bi mir findsch immer Schutz,
wie under der deckte Holzbrugg.
Ich wott würkli mit Dir zäme si,
und au wenn’d mol Problem bi mir wottsch entsorge, egal,
brings verbi.
Wow, seit er, Du bisch würkli die bescht und s’nimmt ihm fascht de Schnuuf,
ich hoffe fescht, Du haltisch’s mit mir au möglichst «Langhuus».
Kei Angscht, seit si, ich blibe immer tapfer & fit,
mit Dir halti immer Wakker Schritt.
Jo ,und denn händs uf dem Bänkli ohni sich z’geniere,
afo küsse & schmuuse & fusioniere.
Aber das hät zum Glück niemerd gseh,
aber wer weiss,
vilicht git’s druus emol es Bébié.